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Das Schwarze Auge - Satinavs Ketten.torrent



84 dem entsprechenden Helden zur Verfügung stehen (schwarze Brandwunden vom IGNIFAXIUS, die entsprechende Waffe wie Wurfdolche, Sonnenszepter o.ä.). Der Mörder ist noch in der Nähe und flüchtet. Haben die Helden ihn gestellt, erkennen sie den entsprechenden Helden, um zwanzig Jahre gealtert und möglicherweise verbittert. Das Auge des Namenlosen Zadig von Volterach, eines der Augen des Namenlosen, sah in Punin nun zum zweiten Mal seine Pläne von den Helden durchkreuzt (nachdem sie in Namenlose Dämmerung verhinderten, dass Allerich von Falkenwind mit dem Elfenkristall auf die Seite des Namenlosen überlief) und gedenkt, sie nun endlich dafür zahlen zu lassen. Madaya hat die Helden und den Madamanten dadurch, dass sie sie in ihre Träume geholt hat, unwissentlich auch in die Reichweite des körperlosen Feindes gebracht, der selbst einer nichtstofflichen Alptraumgestalt gleicht. Zadig dringt also in die Träume ein und entsendet einen seiner Diener, den Grakvaloth (siehe Der Schwarze Löwe auf der Jagd, Seite 84), um die Helden zu vernichten und den Madamanten zu holen. Beorn aber schickt er nach Burg Silz, um die Harfe zu holen, während von Volterach selbst darauf lauert, dass Madaya sich zeigt, um die Helden mit deren Kräften zu vernichten den Träumen. Konkret äußert sich das Wirken des Namenlosen darin, dass, ganz ähnlich wie in Namenlose Dämmerung, in Madayas Träumen faulige Plätze entstehen, an denen Rattenpilze wuchern. Ein tödliches Mahl Herrlich und schön, wenn auch gefährlich haben sich euch die Salamandersteine bis jetzt gezeigt, doch nun steht ihr an einem Ort, wie ihr ihn hier nicht für möglich gehalten hättet: Was ihr entdeckt, ist kein natürlicher Tod, kein allgegenwärtiges Verwesen, wie es das Wechselspiel von Tsa und Boron nun einmal bestimmt, sondern etwas, das zutiefst erschreckt: Auf einer Lichtung liegt mit zuckenden Gliedmaßen und verdrehten Bernsteinaugen ein Hippogriffenjunges. Das goldene Jugendgefieder ist stumpf und zerrauft, der Quastenschweif peitscht hilflos, die Flügel zucken unkontrolliert. Die Zauberkreatur liegt in einem Ring von kleinen grauen Pilzen, die mit Hut und Stengel kaum mehr als zwei Finger hoch sind. Ihr kennt diese grässlichen Pflanzen, die sich harmlos geben, doch grausame Wirkung zeigen können: Rattenpilze, die, wenn man sie umdreht, weiße Lamellen mit violetten Sprenkeln zeigen, die von einem bläulichen Glosen umgeben sind. Dort, wo die Pilze des Rattenkindes wachsen, wo das wurzelartige Flechtwerk sich in den Boden drängt und sie ihre Sporen in die Ferne senden, um ihre Widernatürlichkeit weiter zu verbreiten, zeigen sich blasse Ränder in der Luft, als hätte man ein Loch in ein Stück Pergament geschmort. Die Ränder sind von einem regenbogenfarbenen Licht umspielt. Einige der Pilzhüte sind sauber vom Stiel getrennt, einige halb verzehrte Reste finden sich bei dem großen Schnabel der Kreatur. Der junge Hippogriff windet sich in Todesqualen, die Augen in Wahnsinn verdreht. Dann erschlaffen seine Gliedmaßen. Hier erschien Zadig von Volterach in Madayas Träumen, hier beschwor er einen halb stofflichen, halb aus Traumstoff geformten Grakvaloth, und seine Aura ist es, die die Rattenpilze hier... nun, wie Pilze aus dem Boden schießen ließ. Die Selbstbeherrschungs-Probe beim Anblick der Pilze können Sie hier zunächst weglassen, denn die Aufmerksamkeit der Helden wird sicher dem gerade verstorbenen Hippogriffenjungen gelten. Natürlich könnte man die Zauberkreatur noch mit einem Tsa- oder Peraine-Wunder oder der Mago-Schock-Therapie, dem BALSAM, unter Verbrauch sämtlicher restlicher Astralenergie (und 1W6 permanenter) wieder ins Leben rufen, doch der junge Hengst wäre zunächst sehr geschwächt und würde noch immer von Anfällen von Zweifel und Wahnsinn geschüttelt. Mit liebevoller (und zeitraubender) Pflege ließe sich der Bursche wohl wieder aufpäppeln. 83




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